Heilmagnetismus hat eine uralte Tradition.
Schon bei den alten Ägyptern waren Heilmagnetiseure anerkannt. Hippokrates(460v.Chr – 370v.Chr), einer der Väter der modernen Medizin, kannte ihn ebenfalls und nannte ihn „die Kraft, welche mancher Hand entströmt“.
Franz Anton Mesmer (1734 – 1815) brachte diese Heilmethode wieder unter die breite Öffentlichkeit und schrieb auch einige Bücher zu diesem Thema, sodass sich in der neuen Medizin der Begriff „Mesmerismus“ für diese Methode durchgesetzt hat.
Bei jeder Erkrankung, sei sie körperlicher, seelischer oder – wie es meist der Fall ist – beider Natur, entstehen im Organismus ausgeprägte Druck – und Spannungsbereiche, die die jeweiligen Beschwerden wie z.B. Schmerzen verursachen. Der Heilmagnetiseur muss die Fähigkeit haben, diese Bereiche zu erspüren. Indem er mit den Spannungen in Kontakt tritt, regt er einen ableitenden und lösenden Prozess an. Das vom Krankheitsdruck entlastete Gewebe kann dadurch seine Selbstheilungskräfte mobilisieren und sich nach Möglichkeit regenerieren.
Die heilmagnetische Behandlung hat jedoch nicht nur eine lokale Wirkung auf Krankheitsherde sondern führt auch zu einem allgemein angenehmen und entspannten seelisch – psychischen Zustand des Patienten.
An sich sind alle chronischen und akuten Erkrankungen günstig zu beeinflussen, wobei je nach Dauer und Schwere der Krankheit die Anzahl der Sitzungen berechnet werden muss. Jedoch kann man nach 2 – 3 Behandlungen bereits feststellen, ob die jeweilige Krankheit auf diese Heilmethode anspricht oder nicht. Auch bei Abwehrschwäche gegen Infekte bei Kindern wie Erwachsenen sind gute Erfolge bekannt. Für Schwersterkrankungen wie Krebs und Aids gibt es bis jetzt noch zu wenig Erfahrungen, um eine genauere Aussage zu wagen.
Für weitere Auskünfte stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Dr.Albert Pichler
Arzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde
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